Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen Vom 14. März bis zum 08. April 2022 durften wir die Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ an unserer Schule zeigen. Die frei zugängliche Ausstellung stand auf der Empore im ersten Stock allen Interessierten offen. In den Fächern Politik und Gesellschaft, Ethik und Deutsch wurde sie zudem in den Unterricht zahlreicher Klassen eingebunden. Die Ausstellung thematisiert Rechtspopulismus, rechtsextreme Einstellungen in der Gesellschaft sowie rechtsextreme Gewalt. Gleichzeitig hebt sie die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft und die Achtung der Menschenwürde hervor. Neben drei informativen beleuchteten Stelen bietet ein Medientisch Möglichkeiten der Vertiefung und zur spielerischen Auseinandersetzung mit den eigenen Einstellungen. Neun gestaltete Sitzwürfel laden zum Verweilen, zur Überprüfung des eigenen Wissens und zur Diskussion ein. Die Bereicherung des Unterrichtsalltags durch die Ausstellung wird im Feedback unserer Schüler*innen deutlich, wie einige beispielhafte Stimmen aus der Klasse 11 DB (Drogist*innen) zeigen: „Die Ausstellung hat bei mir persönlich Eindruck hinterlassen. Diese sehr wichtigen Themen wurden anschaulich und übersichtlich erklärt. Ich hatte die Möglichkeit, interaktiv an der Ausstellung durch den Medientisch und die Fragewürfel teilzunehmen. Auch die Erklärvideos haben einige Fragen in meinem Kopf lösen können.“ „Ich finde die Ausstellung sehr interessant. Rassismus und Benachteiligung sind sehr wichtige und leider immer noch aktuelle Themen. Außerdem hat sie mit unserem jetzigen Thema in Politik und Gesellschaft zu tun. Daher wusste ich schon sehr viel, habe aber auch mein Wissen über Antisemitismus vertiefen können.“ „Mein Eindruck von der Ausstellung war sehr positiv. Sie war sehr informativ und hat mir viel neues Wissen gegeben. Ich finde es auch sehr wichtig, dass Jugendliche über die Sachen informiert werden, welche schieflaufen, da wir die Zukunft sind und das Beste aus unserem Leben machen sollten. Es war auch sehr erschreckend, über die Dinge zu lesen, die schieflaufen in unserer Menschheit, denn wäre alles in Ordnung, wäre ein solcher Aufwand nicht nötig, auch wenn es eine schöne Ausstellung war.“ Zurück Weiter